Gegen Fußpilz – Fußpilz verstehen und nachhaltig behandeln!

Gegen Fußpilz nachhaltig und zielgerichtet vorgehen: Zunächst möchten wir mit dieser Website über die wichtigsten Fakten zum Krankheitsbild „Fußpilz“ aufklären. Denn nur wer Fußpilz richtig diagnostiziert und die Ursachen für Fußpilz kennt, kann sich im Anschluss daran für die richtige Behandlungsmethode gegen Fusspilz entscheiden. Bei den Behandlungsmöglichkeiten gegen Fußpilz möchten wir auf dieser Website auch versuchen darzustellen, ob und wie Naturheilmittel und Hausmittel gegen Fußpilz wirken und ob und wann man vielleicht besser auf chemische Mittel aus der Apotheke zurückgreift.


Fußpilz: Kurzübersicht

  • Entstehung: Die Haut des Fußes kommt mit Pilzerregern vor allem in Schwimmbädern und der Dusche in Berührung, ist die Haut entweder aufgequollen (feucht) oder verletzt, setzen sich dieser Erreger fest und der Fußpilz breitet sich aus.
  • Vorkommen: Bis zu 70% der Deutschen sind im Leben einmal von einer Fußpilzinfektion betroffen.
  • Symptome: Fußpilz tritt meist erst zwischen den Zehen auf. Betroffene klagen beispielsweise über Juckreiz und Brennen zwischen den Zehen sowie über einen übelriechenden, käsigen Geruch. Bei Nichtbehandlung greift der Fußpilz auch auf die Nägel über, die weich werden.
  • Behandlung: Fußpilz kann mit unterschiedlichen Hausmitteln, wie Teebaumöl oder Natron bekämpft werden. Dies dauert länger als die Behandlung mit chemischen Mitteln aus der Apotheke, ist jedoch auch natürlicher.
  • Vorbeugung: Grundvoraussetzung für einen pilzfreien Fuß ist ein trockener Fuß und eine gute Fußhygiene. Zedernholzsohlen können hier besonders Abhilfe schaffen.


Eine gute Erklärung zu einer häufigen Ursache von Fußpilz und einem besonders effektiven Mittel gegen Fußpilz liefert der aus Fernsehen und Hörfunk bekannte Arzt Dr. med. Johannes Wimmer („Markus Lanz (ZDF)“, „NDR“, „Deutschlandradio“):


2. Fußpilz richtig verstehen

Was ist Fußpilz?

Fußpilz, medizinisch auch Tinea pedis genannt, bedeutet: Die Haut im Fußbereich ist mit Pilzerregern infiziert. Fußpilz zählt zu den Dermatomykosen (Hautpilzerkrankungen). Hierbei handelt es sich um lokale, oberflächliche Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut (Derma) und ihrer Anhangsgebilde, die durch unterschiedliche krankheitserregende Pilze ausgelöst werden.
Lesen Sie weitere Informationen auf der Seite Was ist Fußpilz?“

Was sind die Ursachen von Fußpilz, wodurch wird er ausgelöst?

In der Regel sind Dermatophyten, also bestimmte Pilzerreger, Auslöser eines Fußpilzes. Die Pilzerreger kommen von außen, also zum Beispiel in der Dusche oder im Schwimmbad in Kontakt mit der Fußhaut und haften sich dort an. Diese Pilzerreger greifen dann speziell die Haut und ihre Anhangsgebilde, also Nägel und Haare an, und führen zu oberflächlichen Mykosen. Dabei führt nicht jeder Kontakt mit Fußpilzen gleich zu einer Fußpilzinfektion. Denn die Pilze müssen sich erst einnisten und vermehren. Pilze können sich leicht einnisten, wenn die Haut angegriffen oder durch Feuchtigkeit aufgequollen oder die Fußnägel aufgeweicht sind – beispielsweise wenn man unter Schweißfüßen leidet. Das feuchtwarme Klima ist dann ein idealer Brutkasten für die Pilze, so dass die Haut bald infiziert ist. Das ist wichtig zu verstehen, denn damit ist auch klar, dass ein trockener Fuß der beste Schutz gegen Fußpilz ist. In einigen Fällen kann ein Fußpilz auch durch Hefe- und Schimmelpilze entstehen.

Lesen Sie weitere Informationen zu den Ursachen von Fußpilz

Vorkommen: Wer ist von Fußpilz betroffen?

Laut medizinischer Studien zählt die „Volkskrankheit“ Fußpilz in Deutschland und den westlichen Industrieländern nicht nur zur häufigsten Hautpilzerkrankung, sondern zu den verbreitetsten Infektionskrankheiten. Schätzungen zu Folge leiden ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland an einer Pilzinfektion im Bereich der Füße und bis zu 70 Prozent aller Deutschen sind mindestens einmal im Leben mit Fußpilz konfrontiert. Dabei sind Männer deutlich häufiger von Fußpilz betroffen als Frauen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko an Fußpilz zu erkranken, Kinder hingegen fangen sich nur selten einen Fußpilz ein.

Im Englischen heißt Fußpilz athlete’s foot, also Sportler-Fuß. Diese Bezeichnung rührt daher, dass oftmals Sportler unter Fußpilz leiden. Sportler benutzen häufig Gemeinschaftsduschen, Umkleidekabinen, öffentliche Schwimmbäder und Saunen. Sie bewegen sich viel auf öffentlichem Terrain und tragen oft luftundurchlässiges Schuhwerk. Da sich die krankheitsverursachenden Pilzerreger besonders gut in solch einem feuchtwarmen Milieu vermehren, ist das Fußpilz-Risiko für Sportler sehr hoch.

Weitere Risikogruppen:

  • ältere Menschen
  • Menschen mit einem geschwächten Immunsystem
  • Diabetiker
  • Menschen mit Fußfehlstellungen
  • Menschen mit einer familiären (genetischen) Disposition





Umfrage: Hausmittel gegen Fußpilz


Wie äußert sich Fußpilz? Woran erkenne ich Fußpilz?

Ein Fußpilz tritt für gewöhnlich in den Zehenzwischenräumen und/oder an den Zehen, den Fußsohlen sowie am Fußrand und Fußrücken auf. In den meisten Fällen sind zuerst die Zehenzwischenräume betroffen. Die Zehen selbst, die Fußsohlen und der Fußrand sind seltener an allererster Stelle befallen. Deutlich seltener ist ein Fußpilz zu Beginn am Fußrücken vorzufinden. Am Anfang geht eine Pilzinfektion beider Füße mit einer Reihe von sichtbaren Symptomen einher. Zu allererst ist die infizierte Fußhaut weißlich und aufgequollen. Im nächsten Schritt folgen spürbarere Symptome wie Hautrötung, Nässen, Schuppung und Bläschenbildung. Viele Betroffene bemerken dann den Fußpilz erst durch Juckreiz und Brennen zwischen den Zehen und oft auch ein übelriechender, käsiger Geruch.

Erfahren Sie hier mehr über die Symptome von Fußpilz oder machen Sie den Fußpilz-Selbsttest


Sie sind sich nicht sicher, ob sie Fußpilz haben? Machen Sie jetzt den schnellen Fußpilz Selbsttest!


3. Fußpilz richtig und nachhaltig behandeln

Fußpilz Hausmittel versus Medikamente

Fast 70 Prozent aller Menschen erkranken im Verlauf ihres Lebens einmal an Fußpilz. Wer sich schon einmal einen Fußpilz eingefangen hat, weiß, dass es sich um eine unangenehme und durchaus hartnäckig ausfallende Erkrankung handelt. Dass etwas gegen Fusspilz unternommen werden muss, ist klar. Nur ist die Frage: Was hilft gegen Fusspilz? Gibt es wirksame Hausmittel gegen Fußpilz oder sollte man besser zu chemischen Medikamenten aus der Apotheke greifen? Grundsätzlich ist diese Entscheidung natürlich jedem selbst überlassen. Sie finden hier einen neutralen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, die sie haben, um den Fußpilz wirkungsvoll zu bekämpfen.

Die Wahl der besten Behandlungsmethode richtet sich nach Grad des Pilzbefalls. Im Anfangsstadium reichen meist äußerliche Behandlungen, welche sowohl medizinisch als auch natürlich sein können. Ist der Fußpilz schon sehr weit fortgeschritten, reichen einfache Hausmittel oft nicht und Ärzte oder Apotheker empfehlen die Einnahme von Medikamenten, um den Pilz von innen zu bekämpfen.

Lesen Sie hier mehr über die Behandlung von Fußpilz oder erfahren Sie hier, welche die beste Salbe gegen Fußpilz ist.

4. Selbstheilungskräfte mit Hausmitteln unterstützen

– das funktioniert, dauert nur etwas länger

Wie bei vielen anderen Erkrankungen werden auch bei einer Pilzinfektion an den Füßen die unterschiedlichsten Hausmittel empfohlen. Im Netz stößt man auf jede Menge Tipps und Tricks, die Heilung gegen Fusspilz versprechen. Hausmittel gegen Fußpilz sind vergleichsweise günstig und in vielen Fällen sind die Fußpilz-Mittel sogar bereits im Haushalt vorhanden. Das heißt günstiger als gekaufte Arzneien sind die Hausmittel auf jeden Fall. Die spannende Frage ist also, ob Hausmittel gegen Fusspilz wirklich funktionieren und langfristigen Erfolg versprechen, oder ob man vielleicht doch eher den Gang zur Apotheke wählen sollte. Hier ist unsere Antwort nach vielen Selbstversuchen und empirischer Analyse:

Die Selbstheilungskräfte des Menschen können unserer Meinung nach sehr gut durch geeignete Fußpilz Hausmittel unterstützt werden, wenn diese eben antibakteriell und pilzabtötend wirken. Das Wichtigste, was man dabei wissen muss: die Behandlung eines Fußpilzes mit den klassischen Hausmitteln dauert meistens etwas länger (als bei der Chemiekeule aus der Apotheke) und je nachdem wie weit die Infektion schon fortgeschritten ist, ist der Erfolg nicht in allen Fällen gewiss. Man sollte immer abwägen – möchte man die Symptome besonders schnell lindern, indem man auf die Chemiekeule setzt, oder behandelt man die Symptome mit Fußpilz Hausmitteln. Das dauert unter Umständen etwas länger, aber das Gleichgewicht der Haut bleibt erhalten und man benutzt keine Chemie. Ganz wichtig – egal ob Sie Chemie oder Hausmittel nutzen – ist es, parallel weitere Maßnahmen zu ergreifen, die sich auf die alltägliche Fußhygiene beziehen und für ein trockenes Schuhklima und Fußklima sorgen, so dass die Ursachen dauerhaft bekämpft werden. Denn ein gesunder Fuß in einem trockenen Schuhklima ist der allerbeste Schutz gegen Fußpilz

Lesen Sie hier weitere Informationen: Hausmittel gegen Fußpilz und deren Wirkung, Prävention

Generelle Wirkungsweise der Fußpilz Hausmittel

Fußpilz Hausmittel sind weit verbreitet, aber ihre Wirksamkeit gegen Fußpilz ist in vielen Fällen nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Das bedeutet nicht, dass die Hausmittel unwirksam gegen Fußpilz sind, sondern nur, dass bisher keine Studien durchgeführt wurden. Denn wissenschaftliche Studien kosten viel Geld, und anders als bei den Medikamenten der Pharmakonzerne gibt es für Hausmittel niemanden, der solche Studien beauftragen und bezahlen würde. Wenn Sie zu Teebaumöl, Essig, schwarzem Tee oder Backpulver gegen Fußpilz greifen werden Sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Wirksamkeit finden. Es gibt aber sehr viele Berichte von erfolgreichen Behandlungen gegen Fußpilz. Auch der Autor dieser Zeilen hat Fußpilz bereits sehr wirksam mit einer Kombination aus Teebaumöl und Zederna Sohlen aus Zedernolz behandelt. Sie müssen also für sich selbst probieren, ob Sie den Fußpilz effektiv und nachhaltig behandelt kriegen. In unserer Aufstellung haben wir aber beschrieben welche Hausmittel nach unseren Erfahrungen besonders zuverlässig wirken. Die Fußpilz Hausmittel fallen alle sehr unterschiedlich aus. Als Gemeinsamkeit lässt sich ihre pilzabtötende Wirkung festhalten. Die Substanzen, die Anwendung auf der infizierten Haut finden, wirken antimykotisch. Das bedeutet, sie wirken (effektiv) gegen Pilze. Ziel ist es, die Erreger der Pilzinfektion zu vernichten, um den Fußpilz bestmöglich zu stoppen.

Hausmittel gegen Fusspilz – im Vergleich & Test

Online finden sich zahlreiche Listen mit Hausmitteln gegen Fusspilz. Die Vorstellung, gegen Fusspilz auf ein Hausmittel zu setzen, klingt verlockend, erfordert aber etwas mehr Geduld als der Griff zur Chemiekeule aus der Apotheke. In der Regel ist die Anwendung von Hausmitteln harmlos. Hier finden Sie eine Liste der uns bekannten Hausmittel gegen Fußpilz sowie eine kurze Bewertung der Wirksamkeit. Wir haben die Hausmittel nach Wirksamkeit geordnet, d.h. die Hausmittel, die bei den meisten Menschen funktionieren, sind als erstes genannt:

– Teebaumöl

Die meisten positiven Berichte zur Behandlung gegen Fußpilz mit Hausmitteln gibt es beim Teebaumöl. Besonders viele Menschen haben somit Fußpilz mit einfachen Mitteln bekämpft. Das Teebaumöl sollte mehrmals am Tag auf die infizierten Stellen getupft werden. Das Öl vom australischen Teebaum weist eine fungizide und eine antibakterielle Wirkung auf und der Juckreiz wird gelindert. Teebaumöl wird in vielen kosmetischen Bereichen und als Hausmittel eingesetzt, daher ist es in vielen Haushalten bereits vorhanden. Zu kaufen gibt es Teebaumöl in dem Drogeriemarkt und in vielen Supermärkten für ca. 3-5 Euro.

– Lavendelöl gegen Fusspilz

Forscher habe in Erfahrung gebracht, dass Lavendelöl bereits in geringer Konzentration Hefe- und Fadenpilze abtötet. Das Öl können Sie direkt auftragen oder in Fußbädern oder Waschungen anwenden.

– Johanniskrautöl

Genau wie Teebaumöl wird auch dem Johanniskrautöl eine pilzabtötende Wirkung bescheinigt. Dies ist allerdings in vielen Haushalten nicht so häufig vorhanden, daher gibt es auch deutlich weniger Berichte über erfolgreiche Fußpilzbehandlungen mit Johanniskrautöl.

– Backpulver bzw. Natron

Einige Menschen berichten, dass Natron (oder Backpulver, das ist auch Natron) bei Ihnen gut gegen Fußpilz geholfen hat. Die Wirkung von Natron ist allerdings eher indirekt. Denn direkt antibakteriell und antifungizid wirkt Natron nicht. Es wirkt jedoch basisch und neutralisiert die organischen Säuren aus dem Schweiß (Fußschweiß) und bringt den pH-Wert der Hautin ein basisches Milieu. Da sich Bakterien jedoch vor allem gerne in einem sauren Milieu vermehren, hemmt Natron die Entstehung von Bakterien und Fußpilz-Erregern. Wir empfehlen eher ätherische Öle mit direkten antibakterieller und antifungizider Wirkung (Teebaumöl oder Lavendelöl). Entscheidet man sich für Natron / Backpulver, so sollte man es mehrmals täglich auf die Füße streuen, dies soll eine gute Wirkung erzielen. Neben den Füßen sollten auch die Socken und Schuhe mit Backpulver bestreut werden, damit die Füße rundum trocken gehalten werden.

– Honig

Insbesondere eignet sich der Manuka-Honig aus Neuseeland als Hausmittel. Einfach die von Pilz befallenen Stellen an den Füßen mit dem Honig bestreichen, so dass der Pilz verschwindet.

– Apfelessig

Apfelessig gegen Fusspilz ist auch ein bewährtes Hausmittel. Die Inhaltstoffe des Apfelessigs töten die Keime ab und beseitigen den Pilz langfristig. Die Füße können mit Apfelessig gründlich gewaschen werden. Des Weiteren kann Apfelessig auch als Desinfektionsmittel für Baumwollsocken Anwendung finden. Diese nach dem Tragen oder Waschen in Wasser mit Apfelessig einweichen.

– Fußbad mit schwarzem Tee

Schwarzer Tee enthält spezielle Gerbstoffe, die den Juckreiz lindern können und stellen dadurch ein effizientes Hausmittel gegen Fusspilz dar. Das Tannin fördert die Abheilung der Infektion. Auf einen Liter Wasser kommen etwa fünf Teebeutel. Den Tee können Sie täglich mehrmals auf die betroffene Stelle tupfen.

Medikamente gegen Fusspilz

Wenn Sie ungeduldig sind, den Fußpilz schnell behandeln möchten und kein Problem mit viel Chemie auf Ihrer Haut haben, dann sind Sie in der Apotheke wahrscheinlich gut aufgehoben. Dort gibt es zahlreiche antimykotische Medikamente gegen Fusspilz. Am häufigsten kommen dabei die Fußpilz Salben Canesten oder Lamisil zum Einsatz. Es ist durchaus nützlich, bereits informiert in die Apotheke zu gehen. Lesen Sie hier, welche Salbe wann am Besten geeignet ist. Viele Mittel gegen Fusspilz sind in der Apotheke ohne Rezept erhältlich. Sie bekommen einen oder mehrere Wirkstoffe, die sowohl die Pilze als auch deren Sporen bekämpfen. Im Grunde funktioniert die Wirksamkeit nach ähnlichem Prinzip wie die Fußpilz Hausmittel, allerdings ist hier die stärkere chemische Konzentration der entscheidende Unterschied. Bisher haben sich bei der Behandlung von Fußpilz Breitband-Wirkstoffe wie beispielsweise Bifonazol, die alle relevante Erreger zurückdrängen, bewährt. Das bedeutet aber auch, dass Ihr Hautgleichgewicht ordentlich durcheinandergeschüttelt wird. Wichtig ist auch wenn Sie sich für Medikamente entscheiden: Beachten Sie die Hinweise aus unserem Kapitel Vorsorge und Prävention, sonst müssen Sie bald wieder zur Chemiekeule greifen.

 

 

 

 

 



Die 8 besten Hausmittel gegen Fußpilz

Einlegesohlen von Zederna

 

 

 

Einlegesohlen aus Zedernholz

Die antibakterielle Eigenschaft der Zederna Sohle macht die geruchs- und pilzbildenden Hornhautbakterien unschädlich.

 

 

Teebaumöl gegen Fusspilz

 

 

Teebaumöl

Das Öl weist eine fungizide und eine antibakterielle Wirkung auf und der mildert den Juckreiz.

 

 

Lavendelöl

Lavendelöl tötet bereits in geringer Konzentration Hefe- und Fadenpilze ab.

 

 

 

Apfelessig

Die Keime werden durch den Apfelessig nicht nur abgetötet sondern der Pilz wird langfristig beseitigt.

 

 

 

 

Fußbad mit schwarzem Tee

Die speziellen Gerbstoffe des schwarzen Tees lindern den Juckreiz.

 

 

 

Kokosöl

Das Kokosöl hilft nicht nur gegen Fußpilz, sondern sorgt auch für schöne weiche Haut.

 

 

Honig

Aufgrund seiner antimykotischen Eigenschaft, ist der Honig besonders gegen Pilzinfektionen geeignet.

 

 

Natron oder Backpulver

Natron bzw. Backpulver wirkt basisch und neutralisiert die organischen Säuren aus dem Schweiß.

 

6. Unterstützende Maßnahmen und Prävention gegen Fusspilz

Neben Fußpilz Hausmitteln und Medikamenten sollten Sie weitere Maßnahmen ergreifen, um den Heilungsprozess der Fußpilzinfektion zu unterstützen. In erster Linie geht es darum, eine Weiterverbreitung des Fußpilzes zu verhindern. Aber auch wenn der Fußpilz erfolgreich behandelt ist, sind diese Maßnahmen wichtig, um sich vor einer Neuinfektion zu schützen. Denn hat man einmal einen Fußpilz gehabt, ist man deutlich anfälliger für Neuinfektionen. Also müssen Sie folgendes beachten:
Wichtig ist, schaffen Sie um Ihre Füße herum ein trockenes Klima. Denn Pilze können sich nur im feuchtwarmen verbreiten. Ein trockenes Schuhklima ist also der allerbeste Schutz gegen Fußpilz!

Hygienische Maßnahmen während der Fusspilz Behandlung

Während einer Pilzinfektion spielen die hygienischen Maßnahmen gegen Fusspilz eine entscheidende Rolle. Achten Sie verstärkt auf die folgenden Punkte:

– Socken sowie Handtücher regelmäßig wechseln – am besten täglich
– Wäsche mit 60 Grad waschen
– Handtücher, Socken und weiteres Pflege-Zubehör nicht mit weiteren Familienmitgliedern teilen
– Zu Hause auf Barfußlaufen verzichten

Mit diesen Maßnahmen gegen Fusspilz schützen Sie Ihre Familienmitglieder und sich selbst vor einer erneuten Ansteckung mit dem Fußpilz.

Fußpilz vorbeugen

Wenn Sie den Fußpilz bekämpft haben – entweder mit klassischen Hausmitteln und den natürlichen Heilungskräften oder mit Medikamenten aus der Apotheke – dann sollten Sie sich mit vorbeugenden Maßnahmen befassen. Das wichtigste ist, den Fuß trocken zu halten. Denn Fußpilz kann nur in feuchtwarmen Klima wachsen und gedeihen.

  • Ihre Füße sollten trocken und gut belüftet sein. Laufen Sie so oft wie möglich barfuß. Am besten tragen Sie bei warmen Temperaturen offene Schuhe (Sandalen) und im Winter sollten Sie Baumwollsocken und Schuhwerk aus Leder tragen. Die genannten Materialien wirken von Natur aus atmungsaktiv und transportieren Feuchtigkeit effektiv ab.
  • Nutzen Sie Einlegesohlen für ein trockenes Schuhklima. Besonders gute Erfahrungen wurden dabei mit natürlichen Einlegesohlen aus Zedernholz gemacht. Diese sorgen für ein trockenes Klima, indem Feuchtigkeit und Schweiß wirkungsvoll aufgesaugt werden. Außerdem wirkt das Zedernholz ganz natürlich antibakteriell und anti-fungizid. Mit den Einlegesohlen beugen Sie effektiv der Entstehung von Fußpilz vor, denn Sie gehen frühzeitig gegen die Ursachen vor. Alternativ gibt es auch Nutzer, die mit Zimtsohlen gute Erfahrungen gemacht haben.
  • Des Weiteren ist es sinnvoll, die Füße nach dem Baden oder Duschen gründlich abzutrocknen. Hierbei insbesondere die Zehenzwischenräume trocken rubbeln.
  • Zur Fußpilz Vorbeugung ist es sinnvoll, die Fußhaut und die Zehenzwischenräume auf Veränderungen wie Hautrisse, -schuppen, Rötungen oder Bläschen zu beobachten.
  • Des Weiteren ist es wichtig auf eine gesunde Lebensweise, auf eine ausgewogene Ernährung und auf regelmäßige Bewegung zu achten, um das Immunsystem stets zu stärken. Gerade wenn die Immunabwehr geschwächt ist, haben Fußpilz Erreger eine Chance, sich zu vermehren.

7. Das wichtigste Mittel gegen Fußpilz – Stoppen Sie das feuchtwarme Klima!

 

Halten Sie Ihre Füße auf Schritt und Tritt trocken! Das ist im Grunde die beste Medizin. Viel Barfuß Laufen und gute Schuhe tragen. Und wenn das nicht mögich ist, z.B. in Sicherheitsschuhen: Legen Sie einfach die Einlegesohlen aus Zedernholz in Ihr Lieblingsschuhwerk. Die Zedernasohle verspricht Soforthilfe gegen Fußgeruch, Schweißfüße, gegen Fusspilz und Nagelpilz. Aufgrund der natürlichen Saugkraft des Zedernholzes wird Schweiß effektiv aufgenommen und die antibakterielle Eigenschaft macht geruchs- und pilzbildende Hornhautbakterien unschädlich. Die wohlduftenden Sohlen sind extrem dünn und biegsam, und passen sich nach wenigen Schritten der Fußform an und ermöglichen das angenehme Tragegefühl.